gedanken in quarantäne

Wir sind seit 7 Tagen in Quarantäne. Meine Tochter – weil ein Mädchen aus ihrer Klasse auf Corona positiv getestet wurde. Ich – weil ich in Polen 3 Tage verbracht habe. Ich schreibe dazu ein kleines Tagebuch und werde es im nächsten Artikel veröffentlichen.

Während wir so daheim sitzen wird es mir immer klarer, welche die größte Schwäche der politischen Mitteln zur Corona-Bekämpfung ist. Es ist die Tatsache, dass einige der aktuell geltenden Maßnahmen KEINEN maßgeblichen Einfluss auf Ansteckungsrisiko und Anzahl der Covid-19 Erkrankten haben. Dafür haben sie eine Reihe negativer Auswirkungen auf unsere Lebensqualität, greifen sehr drastisch in unsere Privatsphäre ein und stoßen dadurch auf unsere Inakzeptanz, Abneigung – sogar Protest.

mehr vertrauen – weniger zwang bei durchsetzung von maßnahmen

Bei zu vielen Maßnahmen nimmt die Politik die Menschen nicht mit, zeigt zu wenig Vertrauen und unterstellt, dass wir zu unverantwortlich sind, um ein paar Grundregeln in unser Alltag integrieren zu können. Stattdessen nötigt man Gebote auf, die in vielen Fällen einfach unlogisch und überflüssig wirken. Dabei setzt man verschiedene Wirkungsmechanismen ein, um die Einhaltung der Vorgaben zu erzwingen: Abschreckung, falsche Versprechen, Manipulation, Desinformation, Drohung, Verbote und vor allem ANGST! Das Wort “Empfehlung” existiert in der Deutschen Corona Politik nicht. Kein Wunder, dass sich viele Menschen dann schwer tun, die zu befolgen.

Hier ein paar Beispiele dieser Mechanismen und Vorschläge, wie es auch anders gehen könnte:

DROHUNG MIT strafen bei nicht-einhaltung von quarantäne-pflicht

Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Kontaktperson/Management.html

Quarantänepflicht, insbesondere bei den Schulkindern (aktuell Zehntausende in Deutschland): lt. RKI sind die Klassenkameraden (in ausreichend gelüfteten Räumen) nur “OPTIONAL” als Kontaktpersonen der I Kategorie einzustufen. Trotzdem schicken einige Grundschulen ALLE Kinder aus der Klasse des Kindes mit positivem SARS-CoV-2-Test für 14 Tage nach Hause (auch unsere Tochter hat es vor ein paar Tagen getroffen). Mit 7 Jahren versteht sie soweit, dass sie laut Gesetz das Haus nicht verlassen darf. Logisch erklären lässt es sich leider nicht, warum ein Spaziergang auf dem Feld oder im Wald mit eigener Familie 2 Wochen lang ausfällt.

Ich würde auch gerne die für diese Regelung verantwortlichen Personen fragen, ob sie je im Leben (kerngesund) so lange in ihren 4 Wänden verbracht haben und wie es sich angefüllt hat? Dazu kommt noch, dass sich diese Situation noch mehrere Male in den nächsten Monaten wiederholen kann (da 25 Kinder in der Klasse!). Ein negativer Test ändert leider nichts an der Quarantäne-Dauer (wobei sich mein Kind nach seiner ersten Erfahrung mit dem Test und den nachfolgenden Schmerzen in den Nasenhüllen nie wieder freiwillig darauf einlassen würde).

GEGENVORSCHLAG: Je nach dem wieviele der in Quarantäne geschickten Kindern tatsächlich Corona-positiv getestet werden, soll man diese Maßnahme abschaffen oder zumindest lockern. Die Kriterien für Quarantänepflicht sollten dann soweit angepasst werden, dass die Eltern in einem solchen Fall selbst dafür verantwortlich sind, dass das Kind in den kommenden 14 Tagen Abstand und Hygiene Maßnahmen mit besonderer Sorgfalt einhält. Das heisst unter anderem, unser Kind spielt in der Zeit draussen mit anderen Kindern nicht bzw. begleitet uns beim Einkaufen nicht und empfängt zu Hause keinen Besuch. Ein Familienausflug /Spaziergang in der Natur ist aber durchaus möglich und sollte sogar stattfinden, um die Konsequenzen der “Absonderung” zumindest auf diese Weise zu mildern.

ABSCHRECKUNG

Die 10-tägige Quarantäne nach einer Rückreise aus einem s.g. Risikogebiet ist für mich ganz eindeutig eine abschreckende Maßnahme, um die Menschen grundsätzlich vom Reisen abzuhalten. Mit einer Reduktion von Infektionszahlen hat die nämlich nur wenig bis nichts zu tun. Wie ich schon im Artikel über meine Heimatstadt erwähnt habe , ist Reisen in diesen Zeiten total entspannt und eine sehr einsame Angelegenheit (https://www.travelsweethome.de/travel/europe/warum-david-lynch-und-ich-meine-heimatstadt-lieben/). Nach meiner persönlichen Einschätzung sind wir beim Reisen aktuell deutlich wenigeren Risiken mit Covid-19 angesteckt zu werden ausgesetzt, als in normalen Alltagssituationen daheim, wie z.B. bei einer Busfahrt oder einem Einkauf im Supermarkt bzw. IKEA. Wo ist hier also die Logik? Dazu bekommt man nach der Rückreise keinerlei Bestätigung auf die im Flugzeug und online ausgefüllten Formulare und hat das Gefühl, dass sich die Beamten für die Reiserückkehrer auch nicht wirklich interessieren (was angesichts der fiktiven Risiken, die ich oben beschreibe, irgendwie auch nachvollziehbar ist…)

GEGENVORSCHLAG: Bei so vielen Kompromissen und Einschränkungen, auf die wir uns einlassen müssen, sollte es doch möglich sein, eine Auszeit zu nehmen, ggf. auch zu verreisen. Oft lebt die Familie im Ausland und die aktuellen Restriktionen machen es besonders schwer sich regelmäßig zu sehen und sich in dieser schwierigen Zeit gegenseitig zu unterstützen. Natürlich werden es trotzdem viele bevorzugen, daheim zu bleiben. Diejenigen aber, die dazu Lust haben, ihren Stress durch Reisen abzubauen, sollten dafür aus meiner Sicht keinesfalls bestraft werden.

DESINFORMATION

Desinformation gibt es vor allem bzgl. den Infektionszahlen (oft leider als Anzahl der COVID-19-Erkrankten kommuniziert??!!!) . Infektionszahl gilt weiterhin in den Medien als die wichtigste Kennzahl zur Beschreibung der Pandemie-Dynamik. Es wird oft losgelöst von der Anzahl durchgeführter Tests und der tatsächlich an Covid-19 verstobenen Menschen und unabhängig vom Verhältnis zur Anzahl derjenigen, die in gleicher Zeit anderen Krankheiten erliegen, kommuniziert. Eine Anzahl der infizierten gibt alleine kein vollständiges Bild des Pandemie-Ausmaßes, insbesondere wenn darunter wenige Menschen aus Risikogruppen betroffen sind. Wir werden dauernd mit Informationen über steigende SARS-Cov-2 Infektionszahlen bombardiert – das macht Angst.

Sonst wird es nach meinem Ermeßen viel zu wenig über die Collateralschäden der Corona Maßnahmen informiert. Auf diese weist auch der Virologe Streeck in seinem Positionspapier hin. Er spricht u.a. “über ernstzunehmende Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen durch soziale Deprivation und Brüche in Bildungs- und Berufsausbildungsgängen, den Niedergang ganzer Wirtschaftszweige, vieler kultureller Einrichtungen und eine zunehmende soziale Schieflage als Folge (…)”.(https://www.travelsweethome.de/wp-content/uploads/2020/11/2020-10-30_KBV-Positionspapier_COVID-19.pdf)

Darüber hinaus gibt es derzeit in Deutschland immer mehr Depressionskranke, die entweder aus Angst, Einsamkeit oder aus finanzieller Not (aufgrund von Corona Maßnahmen) psychisch schwer erkranken. https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/news-archiv/meldungen/article/experten-zunahme-von-depressionen-und-angststoerungen-durch-corona/.

Die Zustände in Krankenhäusern und allgemein im Gesundheitswesen in anderen, weniger gut situierten Ländern sind richtig dramatisch. Der Taxifahrer in Warschau hatte vor einer Woche zu mir (ironisch und resigniert) gesagt: “Wissen Sie, in Polen gibt es aktuell nur Corona – die anderen Krankheiten existieren nicht mehr, jeder stirbt an Corona”. Leider hat sich diese Aussage auch in meinem engen Bekanntenkreis bewahrheiten: die meinen Eltern sehr nah stehende Person, von der ich euch in meinem anderen Artikel erzählt habe, hatte den Schlaganfall und die Komplikationen danach leider nicht überlebt. Das Erschreckende daran war, dass während seines Aufenthaltes in dem s.g. “Corona-Krankenhaus” in Lodsch bis zu seinem Tod kein Besuch erlaubt wurde und kaum Informationen an die Frau und Kinder durch Ärzte über den Zustand meines Onkels weitergegeben wurden. Am Ende lautete die Todesursache: “Corona”. Auch wenn es tatsächlich nach dem Schlaganfall der wesentliche Faktor war (sein Corona-Test in der Klinik war wohl positiv), wird es die Familie nie richtig erfahren können, da ab der Einlieferung in die Klinik bis zum Begräbnis alles hinter verschlossenen Türen geschah. Wie unendlich traurig und grauenvoll müssen diese Umstände für Tausende Familien und Patienten sein – kann es wirklich der richtige Weg sein?

Last but not least: Es fehlt an Information und Diskussion über alternative Strategien, oder Behandlungen, die in anderen Ländern Erfolge zeigen. Ich meine hier z.B. die Bedeutung von Vitaminen C oder D (plus K) für unser Immunsystem bei einer Infektion mit COVID-19 (gemeint sind hier vor allem die intravenöse und liposomale Vitaminform, die besonders hohe Bioverfügbarkeit aufweisen). Ausserdem, wird das schwedische Modell zur Bekämpfung der Pandemie nur selten (und wenn schon, dann eher negativ) in den Medien erwähnt. Und das obwohl dieses Modell bisher bewiesen hat, dass (nach anfänglichem Schock, den wir alle im Frühjahr erlebten) mit weit milderen Maßnahmen die gleichen Effekte wie in Deutschland erreicht werden können. Zumindest weichen die Corona-Todeszahlen in Schweden ab Juni 2020 nicht von denen in Deutschland ab. Warum wird in der EU so ungern über den Weg unseres Nachbarn im Norden geschrieben?

FALSCHE VERSPRECHEN

Erinnert ihr euch an folgende Sprüche? “Wenn alle daheim bleiben, Kontakte einschränken, die Wirtschaft quasi stehen bleibt, dann wird schon alles irgendwie gut werden”. ODER: “Wenn sich (fast) jeder impfen lässt, wird man die Situation definitiv wieder in Griff bekommen”. Also noch ein bisschen auf die Zähne beissen…

GEGENVORSCHLAG: Anstatt falsche Versprechen zu machen, sollte es eine nachhaltige Strategie geben, wie das Leben mit dem Virus weiter gehen soll. Darunter verstehe ich vor allem alltagstaugliche und nachhaltige Maßnahmen (mehr dazu gleich unten).

MANIPULATION und angst

Viele Menschen haben den Aufruf zur Kontaktbeschränkung so stark verinnerlicht und leben in einer solchen Angst, dass sie sich von seinen Freunden total distanziert haben. Diese Menschen reagieren oft aggressiv, wenn man denen zu nah kommt oder ihre Meinung bzgl. Pandemie und den Maßnahmen nicht teilt. Zusätzlich haben (auch berechtigt) viele Angst, wegen ihrer Meinung oder eines positiven Tests ausgegrenzt oder gemoppt zu werden. Auf der anderen Seite werden Menschen, die keine Masken tragen dürfen von anderen komisch angeguckt.

Es fällt manchmal schwer nicht zu verurteilen, vergleichen oder lästern sogar – aber letztendlich muss in Sachen Corona jeder nach eigenem Ermessen handeln. Die, die sich besonders gut schützen wollen, sollen das tun. Gleichzeitig es aber respektieren, wenn andere vielleicht das Risiko für sich anders einschätzen und als gesunde Menschen eine Abneigung gegen Maske, Isolierung oder das ständige Hände desinfizieren empfinden. Übrigens, als ich mich in letzten Tagen näher mit dem Thema “Quarantäne” befasst habe, musste ich feststellen, dass die Angst davor, als Kontaktperson in die Quarantäne geschickt zu werden oft größer ist als die Angst vor der Krankheit selbst. Stimmt da irgendetwas nicht?

VERBOTE und gebote

Davon gibt es so viele – wo soll ich anfangen? Kinder dürfen an keinen organisierten Sportaktivitäten teilnehmen. Auch privat ist Sport und Spielen im Freien durch eingeschränkte Personenanzahl kaum noch möglich. Dazu kommt noch die Ausgangssperre für so viele Menschen die als Kontaktperson der Kategorie I eingestuft werden.

Man darf nicht ins Kosmetikstudio, Schwimmbad oder Sauna. Auch nicht ins Fitnessstudio oder ins Ausland (ohne Quarantäne in Kauf nehmen zu müssen). Auf der anderen Seite ist stöbern durch überfüllte Zara, H&M und IKEA Läden erlaubt. Komisch – shoppen online geht in meisten Fällen genauso gut wie vor Ort. Von Kinder-Sport im Freien kann man das nicht behaupten – wie kam es also zu einer solchen Entscheidung, die ausgerechnet Kinder so schwer trifft?

Darüber hinaus müssen Kinder ab 11 Jahren an den Schulen (teilweise bis 8-9 Stunden lang) Masken tragen. Diese Regel ist strenger als in jedem Büro in dem Erwachsene arbeiten! Sogar hier gelten Ausnahmen, dass man am Arbeitsplatz keine Masken tragen muss bzw. ins Home Office ausweichen kann. Bei Kindern kann auf keine dieser Ausnahmen zurückgegriffen werden. Die Langzeitfolgen dieser Maßnahme kennt man nicht und es kann aktuell niemand ausschliessen, dass die für die Kinder schwerwiegend sein werden.

GEGENVORSCHLAG: Erstens, besonders bei den Kindern darauf achten, dass sie so wenig wie möglich von den Maßnahmen betroffen sind, und auf jeden Fall weniger als wir – Erwachsene! Sonst, sollte die Politik aus meiner Sicht weniger verbieten, und stattdessen die Menschen mehr mitnehmen, an deren Menschenverstand appellieren und denen einfach Mehr Zutrauen. Die Gebote sollten auf das notwendigste und wesentlichste Minimum reduziert werden: Abstand halten, Masken tragen wenn Abstandsregeln nicht eingehalten werden können, Hygieneregeln beachten, daheim bleiben bei Symptomen und mit besonderer Vorsicht den Risikogruppen begegnen.

Das Geld und Energie, die man dadurch einspart, solle man aus meiner Sicht in mindestens 3 folgende Projekte investieren:

1. Für alle geltende Corona Kontakt-Verfolgung App, die strengsten Datenschutz Auflagen unterliegt. Die App ermöglicht es, zeitnah die Ansteckungsrisiken aufzudecken, zu kommunizieren und einzudämmen. Ich spreche hier von einem System, das auf jedem Handy beim Betreten von Supermärkten oder öffentlichen Räumen wie Bahnhöfe eingesetzt wird und es ermöglicht, Menschen die ansteckend sind, daran festzuhalten, daheim zu bleiben.

2. Zusätzlich sollte mehr Geld in die Forschung an antiviralen Medikamenten einfließen, die im frühen Krankheitsstadium vom Hausarzt verschrieben und verabreicht werden können. Beim Einsatz solcher Medikamente vermehrt sich der Virus viel langsamer und die Folgeschäden bleiben dann meistens aus. Es gibt einige, interessante, teilweise sehr günstige antivirale Medikamente, die seit langer Zeit bei anderen Krankheiten wirksam sind (wie z.B. Amantadin) und die bei bisherigen Tests an Covid-19-Erkrankten viel versprechende Ergebnisse liefern

Wenn man hier einen Treffer hätte, würde sich das Bild der Pandemie um 180 Grad drehen. Aktuell kann man nur hoffen, dass man nach einer Ansteckung die Krankheit mit keinen bis milden Symptomen übersteht. Darauf, ob sich schwere Symptome entwickeln und wie das ganze endet, hat die Medizin gerade nur wenig Einfluss. Ein Medikament, das die Virusvermehrung hemmt und zum schnellen Abklingeln der Symptomen führt, wäre eine wahre Revolution in diesem Stadium der Pandemie.

3. Man sollte noch mehr für Schutz der Risikopatienten tun (Schnelltests, Sensibilisierung, Medikamente zur Virusbekämpfung im frühen Krankheitsstadium).

Unsere Reaktion auf die Anti-Corona-Regeln, das Vertrauen in die Politik und die allgemeine Stimmung – all das würde sich aus meiner Sicht positiv verändern, wenn die Maßnahmen konsistent, logisch bzw. alltagstauglicher wären. Und vor allem wenn sie mehr auf Selbstdisziplin und Vertrauen anstatt Verboten aufbauen würden.

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